A place for complete-off-topic conversations that have nothing to do with Star Trek. The rules still apply here, stay civil.
User avatar
 
 - Beta Quadrant
 -  
#29167
The Bond trailer isn't much good. Only two shots of Miss Fields, and one is from behind (the staircase scene with "damaged goods").

For your enjoyment, here is my review of the Bond-film, as it will soon be put online at http://www.satt.org with appropriate pictures. Unfortunately it's in German, but I'm sure, Leonardo will translate to the best of his capabilities.

James Bond 007: Ein Quantum Trost (Marc Forster)
Originaltitel: James Bond 007: Quantum of Solace, Buch: Paul Haggis, Neal Purvis, Robert Wade, nach Figuren von Ian Fleming, Kamera: Roberto Schaefer, Schnitt: Matt Chessé, Richard Pearson, Musik: David Arnold, Titelsong: Jack White, Alicia Keys, mit Daniel Craig (James Bond), Olga Kurylenko (Camille), Mathieu Almaric (Greene), Judy Dench (M), Giancarlo Giannini (Mathis), Gemma Arterton (Miss Fields), Jeffrey Wright (Felix Leiter), David Harbour (Gregg Beam), Jesper Christensen (Mr. White), Anatole Taubman (Elvis), Rory Kinnear (Tanner), Joaquín Cosio (General Medrano), Simon Kassianides (Yusuf), Stana Katic (Corinne), 106 Min., Kinostart: 6. November 2008
Viele Leser wird es interessieren, ob es dem neuen Bond bekommen hat, erstmals als Fortsetzung konzipiert zu sein, ob Mathieu Almaric als Bösewicht überzeugt, ob es diesmal wieder so brutal hergeht, ob es ausrechend Sexszenen gibt, ob die Dialoge ausgefeilt sind, Bond Fortschritte damit macht, Markenzeichen wie seinen Martini oder seine Namensansage zu etaiblieren, ob Mr. White (Jesper Christensen), wie es im Trailer angedeutet wird, nun dieselbe Folter angediehen bekommt, die in Casino Royale noch Bond über sich ergehen lassen musste. Und natürlich, ob Marc Forster, jener Schweizer, der plötzlich sogar aufgrund seines Geburtsortes als “deutschstämmiger” Bond-Regisseur bezeichnet wird, seine Sache gut gemacht hat.
All diese Fragen werden in diesem Text nicht beantwortet werden (na gut, streng genommen indirekt immerhin ein oder zwei davon), denn dieser Text wird sich ganz jener Figur widmen, die laut meiner unmassgeblichen Meinung die interessanteste im ganzen Film ist. Bond kommt gerade in La Paz, Bolivien an, als ihn dort eine Agentin des Konsulats namens Miss Fields erwartet, um ihn umgehend wieder nach Hause zu schicken, denn M (Judi Dench) und der MI6 sind sich nicht sicher, ob Bond einer persönlichen Rache (siehe Casino Royale) mehr Aufmerksamkeit schenkt als seinem Auftrag, dessen Ausführung sich vor allem dadurch auszeichnet, dass etwaige Informanten sich häufig als “Sackgassen” erweisen, Bonds kleiner Euphemismus dafür, dass sie trotz vermeintlich gegenteiliger Bemühungen seiner Person plötzlich eines gewaltsamen Todes starben. Doch zurück zu Miss Fields, die von Gemma Arterton gespielt wird, einer momentan noch recht unbekannten britischen Darstellerin, die manch einem womöglich in St. Trinian’s als eigentliche Hauptfigur aufgefallen sein könnte (sie hatte definitiv mehr screen time als Rupert Everett oder Colin Firth), und die momentan Thomas Hardys Tess of the D’Urbervilles als BBC-Miniserie dreht, in der Titelrolle, die einst Nastassja Kinski den Weg zum kurzzeitigen Weltstar ebnete.
Diese Miss Fields, die übrigens Wert darauf legt, nur bei ihrem Nachnamen genannt zu werden, taucht nun in halbhohen Stiefeln und einem Trenchcoat auf (man bekommt irgendwie das Gefühl, dass sie darunter nichts weiter trägt), und will Bond postwendend zurückschicken, was aber daran scheitert, dass der nächste Flug nach London erst am nächsten Tag geht, was Bond dann Anlass zur Bemerkung “Well, then we have all night ...” gibt. Miss Fields hat auch bereits ein Hotel organisiert, in dem man (zusammen mit einer dritten Person) unter der Tarnung als “Lehrer, die sich eine Auszeit nehmen” unterkommen soll, Bond findet das Hotel aber inakzeptabel und so zieht man stattdessen in das beste Haus am Platz ein, als “Lehrer, die sich eine Auszeit nehmen ... und im Lotto gewonnen haben”. Bei der Begutachtung der Gemächer benötigt Bond die Hilfe von Miss Fields auf der Suche nach dem “stationary”. Das ist eigentlich die englische Bezeichnung für Briefpapier, aber sowohl der Zuschauer als auch Miss Fields beschleicht irgendwie das Gefühl, dass Bond etwas anderes meinen könnte. Und das Lächeln von Miss Fields in diesem Moment der Erkenntnis ist ganz bezaubernd. Nach irgendeiner Szene ohne Miss Fields sieht man sie dann etwas später bereits ihren nackten Rücken auf dem Bett offenbaren (Fields: “You know how angry I am at myself?” - Bond: “I can’t imagine, you must be furious ...”, wozu sie dann lächelt). Bond fragt sie, ob sie mit auf eine Party kommen will, zu der er inzwischen eingeladen wurde, und sie meint, sie habe nichts anzuziehen, weshalb ihr der eigentlich von der staatlichen Kreditkarte getrennte Bond ein ganz nettes Kleid organisiert.
Auf der Party muss Bond dann das eigentliche Bond-Girl dieses Films (Olga Kurylenko) aus einer brenzlichen Lage befreien, und der sehr bösartige Sprüche aufsagende Mathieu Almaric (“She’s really quite stunning once you get her on her back.”) schickt den beiden seinen etwas tumben Bodyguard “Elvis” hinterher, bei dem man das Gefühl hat, dass der Schweizer Darsteller Anatole Taubman die Rolle wohl bekommen haben könnte, weil seine Eltern zusammen mit denen von Marc Forster Golfen. Miss Fields, die gerade die Treppe hinaufgeht, die Bond, seine Begleitung, und einige Meter dahinter Elvis hinuntergehen, stellt letzterem geschickt ein Bein, und sagt dann mit dem Brustton ehrlichen Entsetzens “Oh my gosh! I’m so sorry!” Bis Elvis das nächste Mal auftaucht, hätte man annehmen können, er habe sich bei dem spektakulären Sturz das Genick gebrochen, und immerhin trägt er bei seinem nächsten Auftritt auch eine Halskrause.
Leider ist das auch so ziemlich das letzte Erfreuliche, was man über die Rolle der Miss Fields sagen kann. Später (spoilers ahead!) sieht man noch eine Nachricht von ihr, mit der sie Bond zu warnen versucht, und dann wird ihre Leiche in einem Zustand aufgefunden, der an eine der berühmtesten Szenen eines klassischen Bond-Films erinnert. Und auf eine sehr perfide Art rächt Bond ihren Tod später.
Auf eine extrem pietätlose Art und Weise wird die Figur dann aber im Nachspann unnötigerweise auch noch der Lächerlichkeit preisgegeben, weil bei den Credits aus unerfindlichen Gründen auch ihr Vorname zu sehen steht, aus dem die Drehbuchautoren unbedingt einen sehr britischen Sparwitz machen mussten.
Ich bin mir dessen bewusst, dass diese Kritik ebenso unprofessional wie lächerlich wirken könnte (insbesondere, wenn man den Reiz von Miss Fields nicht nachvollziehen kann, und ich muss zugeben, dass das erhältliche Bildmaterial bis auf ihren entzückenden etwas schiefen Zeh nur sehr bedingt die Faszination übertragen kann), aber immerhin dürfte man indirekt über diesen Text auch einiges über den neuen Bond-Film erfahren. Und wie gesagt, warum soll ich über Jesper Christensen, Judi Dench oder Giancarlo Giannini berichten, wenn Miss Fields (die mich übrigens auch sehr an die Rolle der Miss Moneypenny zu ihren besten Zeiten erinnerte) in meinen Augen doch so viel interessanter ist.
 
 - Beta Quadrant
 -  
#29178
Wunderbar! Ausgehzeichnet Deutsch Sprechen, dich haben! :)

Oh well, my German-speaking is nicht gut richtig jetzt, and you proabably can tell that, you awesome and excellent Deutsch dudes! :lol:

Anyhoo, this Film in der Kino ist nicht fur mich! I don't care for Bond movies.

But, meine Mutter is flugen kommt from Heillbronn next week. I look forward to seeing her again. She has been on Urlaub visiting her familie!

So, maybe you German people can teach me better Deutsch-speak, or something. Ich liebe es, Ich liebe es!

Und, ICH LIEBE ALL OF YOU!!!!!! (HA HA HA HAH HAH HAH HA HA HA !!!!!)

Stopped personnel can cure. That's the tiny det[…]

Jared FW Kris 100-35

South Dakota Regional May 18th

Likely I should be able to attend. Just need the[…]

Nelvana Trap

Wait ... what? Since when does battle during […]